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Parodontitis im Blick

Die gute Nachricht: Krankenkassen übernehmen ab Juli mehr Kosten bei einer Parodontitistherapie. Das hat einen ernsten Hintergrund: viele Menschen sind an Parodontitis erkrankt, ohne dass sie davon etwas merken. Das hat Auswirkungen auf den gesamten Körper.

Bild: Shutterstock / Stock-Asso

Parodontitis ist eine Volkskrankheit, unter der mehr als 80 Prozent der über 35-jährigen leiden. Die Parodontitis ist eine bakteriell bedingte Entzündung des Zahnhalteapparates. Das Tückische daran ist, dass die Erkrankung oft lange Zeit unbemerkt bleibt. Wird die Erkrankung nicht gestoppt, führt sie zur Zahnlockerung und schließlich zu Zahnverlust. Weitere Folgen einer unbehandelten Parodontitis können ein erhöhtes Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft sowie für Herzerkrankungen und Diabetes sein.

Bisher mussten PatientInnen viele Kosten für die Vor- und Nachbehandlungen selbst tragen. Dabei entscheiden gerade die regelmäßigen Nachsorgemaßnahmen über den dauerhaften Behandlungserfolg.

Laut Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung (KZBV) konnten im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) die Behandlungs-Richtlinien nach den aktuellen Erkenntnissen angepasst werden. Für PatientInnen beutetet das: Eine Entlastung bei den Kosten einer Parodontitistherapie. Die neuen Richtlinien sollen bereits im Juli 2021 in Kraft treten.

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