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Tipps für die perfekte Abendroutine

Vielen Menschen fällt es schwer abzuschalten. Einige entwickeln ungesunde Gewohnheiten und schlafen dementsprechend schlecht. Durch eine Abendroutine lernt das Gehirn, zur Ruhe zu kommen. Hier ein paar Tipps.

Foto: New Africa/shutterstock

Der Schlaf ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Durch einen guten und erholsamen Schlaf ist er leistungsfähiger im Alltag und hat mehr Energie für den darauffolgenden Tag. Zudem kann er Erlebnisse im Unterbewusstsein besser verarbeiten, was das körperliche, aber vor allem emotionale Wohlbefinden steigert. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, seinen Tag mit einer Abendroutine zu beenden. Wie genau der Abend gestaltet wird, ist individuell verschieden. Wichtig ist dabei nur, dass der Ablauf sich möglichst wenig verändert. Dann haben diese einzelnen Elemente einen enormen Effekt auf den Schlaf und den folgenden Tag. Eine Abendroutine ist eine wiederkehrende Abfolge von Handlungen vor dem Zubettgehen. Die letzte Aktion des Tages wirkt sich auf die Nacht und den Schlaf aus. Der Körper befindet sich in einem Ruhezustand und bereitet sich auf den Schlaf vor. Eine Abendroutine sorgt nicht nur für einen tieferen, sondern auch erholsameren Schlaf. Denn während des Schlafs durchläuft der Körper viele Prozesse und generiert sich. Eine solche Routine besteht aus unterschiedlichen Ritualen und Schritten. Es ist sinnvoll, die Schritte der Abendroutine immer wieder an den eigenen Rhythmus anzupassen.

„The perfect day begins with a good evening“

Ryan Holiday, Schriftsteller

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