Glücksmomente im Alltag schaffen – So kann es gelingen

1. Früh ins Bett gehen
Viel Schlaf sorgt dafür, dass man am nächsten Tag weniger weniger anfällig ist für negative Gefühle. Zu wenig Schlaf beeinträchtigt den Hippocampus. Das ist die Region im Gehirn, in der positive und neutrale Erinnerungen verarbeitet werden.
2. Spazieren gehen
Schon 20 Minuten an der frischen Luft verbessern die Laune – und das Gedächtnis gleich mit. Ideal ist es, wenn die Sonne nicht zu heiß scheint. Aber auch bei Regenwetter fördert frische Luft die gute Laune.
3. Immer schön lächeln
Gezieltes, grundloses Lächeln mag sich zunächst seltsam anfühlen, hilft aber wirklich. Es wirkt sogar schmerzlindernd. Wer es dann noch schafft, über einen schönen Gedanken zu lächeln, profitiert noch mehr.
4. Vorfreude üben
Vorfreude (und Planung) macht gute Laune und hilft bei der Überwindung anstrengender Phasen – zum Beispiel die Vorfreude auf den nächsten Urlaub, eine Gartenparty oder auf den leckeren Kuchen am Nachmittag.
5. Sport
Das muss ja hier stehen, mag sich manch einer denken. Und so ist es auch. Sport, selbst wenn es nur wenige Minuten sind, gilt als eines der besten Mittel, um das Wohlbefinden zu steigern und Depressionen zu verhindern.