Umweltbewusste Zahnpflege verwenden

Der Klimawandel beschäftigt uns alle. Viele Menschen überlegen, was sie dagegen tun können und versuchen ihren Alltag klimafreundlich zu gestalten: Fleischersatzprodukte verwenden und Bahn statt Auto fahren. Auch kleine Veränderungen im Alltag können viel bewirken, etwa das Einsparen von Plastik beim Zähneputzen.

Zahnpasta, wie wir sie kennen, ist in der Regel in Plastiktuben erhältlich, die oft schwer recycelbar sind. Das bedeutet, dass sich große Mengen an Plastikmüll ansammeln und sogar oft in der Umwelt zurückbleiben. Es gibt eine Menge an Alternativen zur herkömmlichen Zahnpasta: Zahnputztabletten sind meistens in wiederverwendbaren Behältern verpackt. Für Menschen, die gerne mit dem Flugzeug reisen und nur begrenzt Flüssigkeiten mit ins Handgepäck nehmen dürfen, sind die Zahnputztabletten sehr gut geeignet. Auch für Outdoor-Fans, die ihr Trinkwasser nicht zum Zähneputzen verwenden möchten, sind diese Tabletten eine gute Alternative. Eine Zahnbürste, deren Griff etwa aus ökologischem Reishülsenmaterial besteht, ist eine deutlich nachhaltigere Option im Vergleich zu herkömmlichen Zahnbürsten. Besonders geeignet für Kinder ist Zahnpulver. Während sich manche Erwachsene schwertun von der jahrelang gewohnten Zahnpasta auf Pulver umzusteigen, sind Kinder neugierig und offen für Neues. Ein Zahnpulver hält nicht nur die Zähne sauber und schont durch die wiederverwendbare Verpackung die Umwelt. Unterschiedliche Aromen wie Zitrone- Ingwer-Kurkuma, oder Mandarine-Vanille-Kamille, sorgen für ein neues Geschmackserlebnis beim Zähneputzen. Die Zahnbürste einfach in das Pulver halten und schon kann das Zähneputzen beginnen. Forscher haben herausgefunden, dass das Zahnpulver durch seine Konsistenz, die Zähne wirksam reinigt und die Zahnoberfläche aufhellen kann.