Interdisziplinärer Austausch auf hohem Niveau

Fasst man die Interdisziplinäre Fachtagung im Rahmen der Internationalen Dentalschau 2025 am Abend des 26. März in einem Satz zusammen, lautet dieser: Interdisziplinäre Zusammenarbeit und ein harmonisches Team – das sind die wichtigsten Säulen einer erfolgreichen, patientenorientierten Zahnmedizin, vor allem, wenn es um vulnerable Patientengruppen und deren Risikominimierung geht.

Zu der Fortbildungsveranstaltung eingeladen hatten die Deutsche Gesellschaft für Dentalhygieniker:innen (DGDH), die intHERCon GmbH, des Aktionsbündnis gesundes Implantat, die miCura Pflegedienste & DKV Residenzen sowie die goDentis, Deutschlands größter Qualitätspartner für Zahnärzte und Kieferorthopäden.

Jeder, der schon einmal auf einer Messe war, weiß, wie viele Kilometer man von Halle zu Halle zurücklegt, wie viele Gespräche man führt und wie viel Input es zu verarbeiten gilt. Am Abend wünscht man nichts sehnlicher, als die Beine hochzulegen und Kraft für den nächsten Tag zu sammeln. Dennoch haben es sich Viele nicht nehmen lassen, nach dem Messebesuch an der Interdisziplinären Fachtagung teilzunehmen.

„Der gemeinsame Austausch mit Experten und Fachkräften aus der Pflege und der Mund- und Zahnmedizin war eine einmalige Gelegenheit für mich, von der meine Patienten nur profitieren können“, sagt eine Teilnehmerin. Und genau das war die Idee der Veranstalter. Experten aus verschiedenen Fach- und Wissensbereichen, wie Frau DH Sylvia Fresmann, ZA Jan-Philip Schmidt, Marco Wittebrock und Prof. Dr. Dirk Ziebolz, sollten in einer freundschaftlichen Stimmung zusammenkommen, um gemeinsam Strategien zur Risikominimierung und einer patientenorientierten Versorgung bzw. Betreuung zu diskutieren. Und gekommen waren alle: Zahnärztinnen und Zahnärzte, Dentalhygienikerinnen, Praxismitarbeitende, Studierende, Vertreter der Industrie und Kooperationspartner, Patientenvertreter sowie Koryphäen aus der Wissenschaft. Zudem nahmen einige zahnärztliche Funktionsträger an der Veranstaltung teil, bis hin zu den Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Seniorenzahnmedizin.

Viele Patienten wissen nicht, welche Möglichkeiten es gibt. Und umgekehrt kennen viele Zahnärzte und deren Teams nicht die Bedürfnisse ihrer Patienten. Vertrauen ist wichtig. Das Vorstellen technischer Hilfsmittel, wie ein für jeden Patienten individueller Anamnesebogen mit direkter Auswertung und Entscheidungshilfe, oder das Know-how, dass Implantate nicht für jeden Patienten die richtige Behandlungsoption bei Zahnverlust sind, waren unter anderem Tipps und Gedankenanregungen, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitnehmen konnten.

In offenen Gesprächen auf Augenhöhe wurden praxisnahe Lösungsansätze diskutiert, die dazu beitragen, schädliche Auswirkungen zu verhindern und die individuellen Bedürfnisse der Patienten in den Mittelpunkt zu stellen. „Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie wertvoll interdisziplinäre Zusammenarbeit ist, um nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen für eine sichere Gesundheitsversorgung zu schaffen“, sagte Dr. Björn Eggert, Zahnarzt und Geschäftsführer der goDentis. „Ich freue mich, wenn wir diese Ideen auf dem goDentis-Anwendertreffen am 6. September 2025 in Köln weiterentwickeln und um neue Impulse ergänzen können. Nur, wenn wir im regelmäßigen Austausch bleiben, über unseren Tellerrand hinausschauen und die Bedürfnisse unserer Patienten in den Mittelpunkt stellen, können wir eine bestmögliche Behandlung und Risikominimierung garantieren.“

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Anwendertreffen am 6.9.2025 in Köln

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Pressekontakt

Katrin Schütterle

goDentis Gesellschaft für Innovation in der Zahnheilkunde mbH
Scheidtweilerstraße 4
50933 Köln

Telefon: 0221 – 578-6510

E-Mail: k.schuetterle@godentis.de

 

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