Kinder haben ein Recht auf gesunde Zähne

Zum internationalen Tag der Kinderrechte am 20. November erinnert goDentis an die Notwendigkeit der Zahnprophylaxe bei Kindern. Denn jedes Kind hat ein Recht auf Gesundheit und somit auch auf gesunde Zähne.

Vor über 30 Jahren haben 191 Staaten die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen unterschrieben. Hiermit verpflichten sich diese Länder, die Rechte der Kinder zu achten. Neben dem Recht auf Bildung, freie Meinungsäußerung und gewaltfreie Erziehung und vielen weiteren Themen ist in dem Abkommen das Recht auf Gesundheit festgehalten.

Gemeinsam mit über 360 deutschlandweit verteilten goDentis-Partnerzahnarztpraxen nutzt das Qualitätssystem goDentis den internationalen Tag der Kinderrechte, um auf die Notwendigkeit der Zahnprophylaxe bei Kindern aufmerksam zu machen. „Wenn Kinder so früh wie möglich lernen, wie sie ihre Zähne gut pflegen, ist das nicht nur gut für die Zähne, sondern auch eine Investition in die Gesundheit“, sagt Dr. Thomas Kiesel, Geschäftsführer von goDentis.

Prophylaxe: zweimal im Jahr

Ab dem sechsten Lebensjahr erhalten Kinder zweimal im Jahr von ihrem Zahnarzt eine Individualprophylaxe. In der gesetzlichen Krankenversicherung ist diese bis zum 18. Lebensjahr kostenfrei mitversichert. Allerdings sollten Eltern bereits ab dem Durchbruch des ersten Zahnes regelmäßig einen Zahnarzt aufsuchen, um frühkindliche Karies, auch Nuckelflaschenkaries genannt, zu vermeiden. Auch Zahnfleischentzündungen, Zahnverlust und sich daraus ergebende Folgeerkrankungen können Eltern so entgegenwirken. Die Ergebnisse der frühkindlichen Zahnuntersuchung können Zahnärzte in einem zahnärztlichen Kinderpass vermerken, den es in den meisten Bundesländern als Ergänzung zum gelben Kinderuntersuchungsheft direkt beim Zahnarzt gibt.

Aber nicht nur der regelmäßige Zahnarztbesuch allein sorgt für gesunde Zähne. Auch die tägliche Pflege zu Hause ist wichtig. „Damit das regelmäßige Zähneputzen Spaß macht und nicht nur lästig ist, können Kinder sich von einer Zahnputz-App begleiten lassen“, rät Dr. Kiesel. Gut geeignet sei etwa die App ZahnHelden, die sich interessierte Eltern kostenlos auf ihr Smartphone laden können.

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